Die LIONESSES zeigen ihre Krallen gegen die Baden Black Jacks und bieten eine starke Leistung.

In einem mit Spannung erwarteten Spiel trafen die WU12/14 LIONESSES auf die Baden Black Jacks. Die Atmosphäre war geladen und beide Mannschaften waren hochmotiviert, das Spiel für sich zu entscheiden. Die LIONESSES, auch bekannt als die Junglöwinnen, waren entschlossen, ihre Stärke zu zeigen, während die Badener alles daran setzten, ihren Ruf als harte Gegnerinnen zu verteidigen. Das Spiel versprach von Anfang an ein spannendes Duell zu werden.

WU12/14: LIONESSES – Baden Black Jacks 52:41 (40:19)

Die erste Halbzeit begann mit einem starken Angriff der LIONESSES, der die Baden Black Jacks auf dem falschen Fuß erwischte. Mit einer soliden Verteidigung hielten die LIONESSES die Badenerinnen in Schach und ließen ihnen nur wenige Möglichkeiten zu punkten. Die Junglöwinnen dominierten das Spiel und gingen mit einer komfortablen 40:19 Führung in die Halbzeitpause. Die gute Verteidigung machte es den Gegnerinnen schwer, ihr Spiel aufzubauen und die LIONESSES nutzten jeden Fehler des Gegners eiskalt aus, um ihre Führung weiter auszubauen.

Auch in der zweiten Halbzeit ließen die LIONESSES nicht nach. Mit unerschütterlichem Teamgeist und beeindruckender Energie setzten sie ihre erfolgreiche Strategie fort. Die Mädchen zeigten ihr Können mit schnellen und präzisen Aktionen, die zu vielen einfachen Körben führten. Obwohl die Baden Black Jacks kämpften, um den Rückstand aufzuholen, blieben die LIONESSES konzentriert und ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Ihr Zusammenhalt und ihre Entschlossenheit zahlten sich aus, als sie das Spiel mit einem verdienten 52:41 Sieg beendeten.

La. Schönhofer, Le. Schönhofer, Tritremmel, Kanzi, Schneider, Klair, Poterucha, Kolic, Hudson, Grübling-Gibhart, Petric

Fazit Coach Farthofer: „Die LIONESSES haben einmal mehr ihre Klasse bewiesen. Der Sieg gegen die Baden Black Jacks war das Ergebnis von harter Arbeit, Teamwork und dem unerschütterlichen Glauben an die eigenen Fähigkeiten“.

Bericht: Clemens Farthofer; Foto: Sandra Cermak