Erfolgreiches Heimturnier der U10 Red
Das U10-Basketballspiel zwischen den LIONS und dem BBC Tulln war eine engere Angelegenheit als beim letzten Turnier in Mistelbach vor zwei Wochen. Im zweiten Spiel des Tages belohnte sich das Löwenrudel mit einem Sieg gegen tapfer kämpfende Herzogenburger.
U10 Red: LIONS – BBC Tulln 19:33 (4:10)
Im ersten Viertel, in dem beide Mannschaften zunächst Schwierigkeiten haben, ihren Rhythmus zu finden, zeigt sich die Defense der Junglöwen zwar aufmerksam, in der Offense passieren jedoch einige unnötige Fehler. So enden die ersten sechs Spielminuten 2:2.
Im zweiten Viertel können sich die Gäste etwas absetzen. Zur Halbzeit steht es 4:10 für Tulln. In der zweiten Spielhälfte zeigen die Lions jedoch eine beeindruckende Einsatzbereitschaft und kämpfen wie eine andere Mannschaft. Durch eine bessere Verteilung im Angriff gelingen den jungen Gastgebern nun auch mehr Körbe und man kann mit den älteren Gegnern gut mithalten. Das bleibt auch im letzten Spielabschnitt so. Leider endet die Aufholjagd der Löwen kurz vor Schluss und man muss sich trotz einer phänomenalen Leistung in der zweiten Halbzeit mit 19:33 geschlagen geben.
Mühlbacher 11, Hartl 6, Fischer 2, Sonnleitner, Oberdanner, Özkul, Filazafovic, Schweiger, Reitmayer, Pichler, Rumanus, Wimmer;
U10 Red: LIONS – UBBC Herzogenburg 52:35 (28:14)
Nach einem Spiel Pause ging es dann im zweiten Spiel gegen den UBBC Herzogenburg, die mit nur fünf SpielerInnen angereist waren.
Von Anfang an war den LIONS klar, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten und so starteten sie auch in die Partie. Sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung wird viel gelaufen und aufgepasst. So können einige einfache Fastbreak-Punkte verbucht werden und nach dem ersten Viertel steht es 14:7 für das junge Löwenrudel.
In den nächsten drei Vierteln sieht es ähnlich aus. Der Vorsprung wächst stetig und alle Spielerinnen und Spieler bekommen viel Spielpraxis. So feiert man am Ende einen verdienten 52:35 Mannschaftserfolg.
Hartl 24, Fischer 7, Mühlbacher 6, Wimmer 6, Filazafovic 5, Özkul 2, Rumanus 2, Sonnleitner, Oberdanner, Schweiger, Reitmayer, Pichler;
Fazit des Trainers: „Wir haben uns heute von Viertel zu Viertel kontinuierlich gesteigert und auch einiges dazu gelernt. Bemerkenswert ist auch, dass die Mannschaft keine Angst vor den älteren, körperlich überlegenen Gegnern gezeigt hat.
Bericht:Moritz Katzettl, Sandra Cermak
