LIONS EMPFANGEN SWANS

Zur vierten Partie der win2day Basketball Superliga Zwischenrunde laden die ARKADIA TRAISKIRCHEN LIONS die OCS Swans Gmunden in den LIONS Dome. Spielbeginn ist am Samstag, den 16. März um 20:15 Uhr. LAOLA1 überträgt das Spiel live. Das Spiel wird präsentiert von der Firma TQS und der Familie Nemeth.

Gmunden musste sich in der Platzierungsrunde bisher dreimal geschlagen geben, gegen Klosterneuburg, Graz und Wels zogen die Swans jeweils den Kürzeren und wollen nun in Traiskirchen in die Erfolgsspur zurückfinden.
Traiskirchen konnte am vergangenen Wochenende gleich zweimal innerhalb von 48 Stunden überzeugen und sowohl St. Pölten als auch Klosterneuburg schlagen. In beiden Spielen war Demarcus Demonia einer der entscheidenden Faktoren, zuhause gegen St. Pölten glänzte er mit einem Double-Double aus 17 Punkten und elf Rebounds, in Klosterneuburg war er mit 26 Punkten Topscorer seines Teams. Er schätzt die kommende Partie wie folgt ein: „Gegen die Swans anzutreten wird ein hartes Spiel, sie sind eine sehr gute Mannschaft, aber wir werden uns vorbereiten und bereit sein, zusammenzuhalten und den Sieg zu holen.“

Top-Performer der Swans ist der Österreicher Daniel Friedrich mit 18,6 Punkten im Schnitt und zudem sieben Assists pro Partie, womit er die Superliga anführt. Bester Rebounder der Gmundner ist Trey Alex Moses mit 9,5 Rebounds durchschnittlich, ebenfalls ein Liga-Topwert.
Im Grunddurchgang haben sich die Swans in beiden Spielen gegen die LIONS durchsetzen können, zuletzt Anfang Jänner im LIONS Dome mit 71:76. Nach nun aber drei Niederlagen in Folge, ist sich Traiskirchens Headcoach Radomir Mijanovic sicher, dass die Swans bereit sein werden, im LIONS Dome anzutreten: „Wir erwarten einen hochkarätigen Gegner, der nach den bisherigen Spielen sicherlich eine Reaktion zeigen wird. Der Kampf und die Unterstützung der Fans ist das, was wir wollen.“

Die LIONS brauchen also die Unterstützung ihrer Fans! Jump ist am Samstag um 20:15 Uhr in Traiskirchen. Das Spiel wird präsentiert von der Firma TQS und der Familie Nemeth.

Bild: Peter Brazdil