Lehrreiche Spiele für die U10 Red!

Mit einem krankheitsbedingt kleinen Kader reist die U10 Red am Samstag, 11. März, zu den Dukes nach Klosterneuburg. Dort kann man gegen die Gastgeber zwar ein gutes Spiel spielen, am Schluss reicht es dann aber nicht. Im zweiten Match gegen die Black Jacks ist von der guten Leistung nur mehr wenig zu sehen und somit kehrt man mit zwei Niederlagen zurück.

U10 Red: Dukes vs. LIONS 45:37 (22:20)

Die erste Halbzeit verläuft relativ ausgeglichen und keines der beiden Teams schafft es, sich langfristig abzusetzen. Das Spiel bleibt somit durchgehend spannend. Mit 22:20 geht es dann in die Halbzeitpause.

Nach der Halbzeit läuft es bei den jungen Löwen dann nicht mehr so rund. Jeder möchte das Spiel alleine drehen und das führt dann zu einem Lauf der Dukes, die dadurch eine Führung herausspielen, die sie nicht mehr hergeben wollen. Im vierten Viertel sind dann noch einige schöne Spielzüge dabei, der Ball wird wieder bewegt und so kommt man wieder heran. Leider reicht die Zeit nicht mehr aus, um das Match noch zu drehen, dennoch kann der ersatzgeschwächte Kader sehr zufrieden mit drei der vier Viertel sein. Der Endstand lautet 45:37 für die Hausherren.

Hartl 15, Mannhart 10, Besler V. 9, Luc 3, Djuric, Burgmann, Deutschel, Dzaferi;

 

U10 Red: LIONS vs. Black Jacks 35:53 (16:18)

Im zweiten Match geht es gegen die Baden Black Jacks, die aus der zweiten Gruppe aufgestiegen sind. Ihre beiden großen Spieler bereiten den Löwen gleich von Beginn an Probleme, nachdem die mitgereisten LIONS noch nicht die Größten sind. Dennoch kann man mit den Badenern mithalten. Zur Halbzeit steht es dann 16:18 aus Sicht unserer Jungs.

Die zweite Halbzeit zeigt dann, dass acht Spieler am heutigen Tag zu wenige waren. Durch die Müdigkeit versucht man wieder mit dem Kopf durch die Wand zu marschieren und genau darauf haben die Black Jacks gewartet. Sie können die müden Löwen durch Fastbreaks auf Distanz bringen und sich schlussendlich mit 35:53 durchsetzen.

Hartl 16, Luc 7, Besler V. 6, Mannhart 4, Dzaferi 2, Djuric, Deutschel, Burgmann, Cretu;

Fazit Coach Katzettl: „Wir sind heute nicht immer als Team aufgetreten und alleine ist es schwer zu gewinnen. In den Phasen, in denen wir zusammengespielt haben, hat mir das Team heute sehr gut gefallen. Diese positiven Sachen müssen wir mitnehmen.“

© Moritz Katzettl; Foto: Peter Brazdil