U10 White kehrt mit zwei Niederlagen aus Deutsch Wagram zurück!

Nach langer Zeit stand für die U10 White endlich wieder ein Turnier auf dem Programm. Leider blieb an diesem Tag der Erfolg sowohl gegen Wr. Neustadt als auch gegen Deutsch Wagram aus.

U10 White: Blue Devils Wiener Neustadt vs. LIONS White 38:34 (24:18)

Das erste Spiel bestritten wir gegen das Team aus Wr. Neustadt. Unkonzentriertheit und kein Teambasketball beschreiben leider vor allem die erste Halbzeit recht gut. So gingen die Löwen mit -6 Punkten in die Halbzeit (24:18).
Mit Beginn der zweiten Halbzeit zeigen die Junglöwen ein anderes Gesicht. Mit guten Pässen und einfachen Würfen kommt die U10 White wieder an die Blue Devils heran. Im letzten Viertel finden die einfachen Layups leider nicht mehr den Weg in den Korb und Wr. Neustadt jubelt am Ende mit 38:34.

U10 White: LIONS vs UDW Alligators 34:40 (21:17)

Im zweiten Spiel geht es gegen den Heimverein Deutsch Wagram. Nach der Niederlage im Vorspiel starten die Junglöwen hochmotiviert und erzielen bereits im ersten Viertel 15 Punkte. Bis zur Halbzeit plätschert das Spiel vor sich hin und die U10 White geht mit +4 in die Kabine.
Im 3. Viertel sind die Junglöwen nur noch Zuschauer und kassieren allein in diesem Viertel 17 Punkte von den Alligators. Einfaches Zusammenspiel und Konzentration in der Defense – davon war in diesem Viertel nichts zu sehen. So gehen die Junglöwen mit -10 Punkten ins letzte Viertel. Mutig versuchen die Lions noch einmal alles aus diesem Spiel herauszuholen, müssen aber an diesem Tag die zweite Niederlage einstecken.

Fazit der Coaches: Es war wirklich schade, dass das Team heute überhaupt nicht die gewohnte Leistung abrufen konnte. Über weite Strecken war das leider wirklich keine Leistung, auf die wir aufbauen können. Wir werden in den nächsten Trainingseinheiten definitiv härter und intensiver trainieren, um für den Rest der Saison gut gerüstet zu sein.

Sonnleitner, Janda, Haas, Mannhart, Adamcik, Burgmann, Pertl, Schartner, Djuric, Kovacic, Thiming, Divoky;

Bericht: Tamara Lackner; Foto: Sandra Cermak