LIONS gegen Gmunden und Graz gefragt

Die ARKADIA TRAISKIRCHEN LIONS empfangen am Freitag in der win2day Basketball Superliga die Raiffeisen Swans Gmunden. Jump ist um 19:00 Uhr im LIONS Dome. Das Spiel wird präsentiert von Gemeinderat Rebec Kandönmez.
Am Sonntag spielen die LIONS auswärts beim UBSC Raiffeisen Graz, Spielbeginn ist um 17:30 Uhr in Graz.

Die Traiskirchen LIONS stehen vor einer weiteren anspruchsvollen Doppelrunde in der Superliga. Am Freitagabend empfangen sie die Swans Gmunden im heimischen LIONS Dome, bevor es am Sonntag nach Graz geht. Nach zwei Heimsiegen in Folge gegen Klosterneuburg und Wels wollen die LIONS auch gegen die Swans eine starke Leistung zeigen.

Trotz der jüngsten Erfolge kämpfen die LIONS weiterhin mit erheblichen Verletzungssorgen. Zuletzt mussten sie ohne Noah Oguamalam, Cedric Russell, Nils Kühteubl, Denis Krestinin und Moritz Lanegger-Rest auskommen, was die Rotationen deutlich verkürzt hat. Ob einer der angeschlagenen Spieler gegen Gmunden zurückkehrt, bleibt abzuwarten.

Gmunden zählt zu den offensivstärksten Teams der Liga und wird die LIONS-Defensive vor eine große Herausforderung stellen. Head Coach Benni Danek sieht das Spiel als wichtige Gelegenheit, sich weiter zu stabilisieren: „Gmunden ist offensiv sehr stark. Das Spiel ist wichtig für uns, um einen Rhythmus zu finden. Wir wollen daheim eine gute Leistung abrufen.“

Nach dem Heimspiel gegen Gmunden steht für die Traiskirchen LIONS das letzte Spiel der Zwischenrunde an. Am Sonntag treffen sie auswärts auf den UBSC Graz, der aktuell auf Platz 6 der Tabelle liegt, während die LIONS Rang 5 belegen.

Der UBSC Graz wird vor allem von US-Amerikaner Jeremy Smith angeführt, der mit knapp 21 Punkten pro Spiel zu den besten Scorern der Liga zählt. Ihn zu kontrollieren wird eine der Hauptaufgaben für die Defensive der Löwen sein.
Die LIONS wollen sich nach den Herausforderungen der vergangenen Wochen nochmals beweisen und eine gute Leistung abrufen. Die Partie in Graz verspricht ein intensives Duell zweier direkter Tabellennachbarn.

Foto: Sandra Cermak